Heizen und Kühlen mit der Wärmepumpe

Obwohl erst in den letzten Jahren ein deutlicher Trend hin zu Wärmepumpen spürbar ist, werden diese bereits mehr als 30 Jahren zum Heizen und Kühlen von Gebäuden eingesetzt.

Durch energieeffizienteres Bauen und verbesserte Wärmedämmung der Gebäudehülle haben modernen Gebäude eine deutlich niedrigere Heizlast und einen geringeren Wärmebedarf als noch vor einigen Jahren. Um im Sommer ein konstantes und angenehmes Raumklima aufrecht zu erhalten, ist eine Klimatisierung der Räume vielfach unumgänglich.

Wärmepumpen Heizen im Winter und Kühlen im Sommer.

Gas-, Öl- und Holzheizungen können "nur" Heizen. Zur Raumklimatisierung im Sommer ist somit ein zusätzliches Kälteaggregat bzw. eine Klimaanlage erforderlich.

Wärmepumpen Wärmequellen

  • Brunnenanlage
  • Vertikale Erdwärmesonden
  • Horizontaler Erdkollektor, Grabenkollektor
  • Luft/Wasser Wärmepumpe
  • Abluft Wärmepumpe für Warmwasserbereitung, Wohnraumlüftung, Kellerentfeuchtung
  • weitere: Direktverdampfungswärmepumpen, Abwasserwärmepumpen, Wärmerückgewinnung
Abb.: Max Weishaupt GmbH

Vorteile der Wärmepumpe

  • Heizen im Winter
  • Kühlen im Sommer
  • niedrige Betriebskosten
  • umweltfreundlich, keine Abgase vor Ort
  • komfortabel, betriebssicher, keine Flamme
  • keine Brennstofflagerung
  • kaum Wartung erforderlich

Nachteile der Wärmepumpenanlage

  • mittlere bis höhere Investitionskosten, abhängig von der Wärmequelle
  • vorwiegend für Niedertemperatur-Heizsysteme geeignet
  • bei sehr hohem Warmwasserverbrauch die Wirtschaftlichkeit prüfen
Abb.: Max Weishaupt GmbH

Wärmepumpen von Roner

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